Wenn Sie nun denken: Ich kann doch nichts in meiner Stadt, im Libanon oder in der Welt ändern, und sich fragen: „Was kann ich denn schon tun? Wie viel Geld kommt dann wirklich bei den Bedürftigen an?“ Dann lesen Sie doch kurz diese kleine Geschichte:
Als der alte Mann bei Sonnenuntergang den Strand entlang ging, sah er vor sich einen jungen Mann, der Seesterne aufhob und ins Meer warf. Nachdem er ihn schließlich eingeholt hatte, fragte er ihn, warum er das denn tue. Die Antwort war, dass die gestrandeten Seesterne sterben würden, wenn sie bis Sonnenaufgang hier liegen blieben. „Aber der Strand ist viele, viele Kilometer lang und tausende von Seesternen liegen hier“, erwiderte der Alte. „Was macht es also für einen Unterschied, wenn du dich hier abmühst?“ Der junge Mann blickte auf den Seestern in seiner Hand und warf ihn in die rettenden Wellen. Dann meinte er: „Für diesen hier macht es einen Unterschied!
(Quelle: Aufdruck eines Notizbuches, Bestell-Nr. RKW 147, 2010, Kawohl Verlag, 46485 Wesel, Verlag für Jugend und Gemeinde)
Nun leben fast 50 % der Libanesen
unterhalb der Armutsgrenze, die Arbeitslosigkeit
beträgt ca. 35% (Stand Anfang
September 2020) – Was ist nur aus den
Bewohnern des schönen Landes geworden? Wo
ist die einst wohlhabende breite Mittelschicht?
Jetzt gibt es so viele Menschen unter der
Armutsgrenze und das bei der Inflation und den
ständig steigenden Preisen – selbst
bei Grundnahrungsmitteln! Die Selbstmordrate
verzweifelter Libanesen und Menschen anderer
Nationalitäten steigt – das ist eine
Katastrophe!
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Es gibt geschätzt um die 100 Hilfsorganisationen, die den Menschen in Beirut helfen. Egal wohin Sie spenden – Sie helfen damit den Bewohnern des Libanon.
Am 6.9.2020 habe ich einen WhatsApp Anruf von
einer älteren Dame erhalten, welche
überglücklich war, dass Jalal
ihr mit Lebensmitteln geholfen hatte, auch dass
er sie später nochmals mit weiteren
Lebensmittelpaketen für Mitglieder ihrer
Gemeinde besuchte und sich Zeit für sie
nahm. Sie bedankt sich herzlich bei allen
Spendern. Herzlichen Dank auch von mir. Das ist
nur ein Beispiel von Vielen.
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Gleich nach der Explosion im Beiruter
Hafen am 4.8.2020 wurde ich von
Freunden gefragt, ob ich etwas organisiere. Ich
war ehrlich gesagt etwas überrumpelt. Ich
war ja selbst erst dabei zu erfahren, wie es
meinen Verwandten, Freunden und ehemaligen
Nachbarn und Kollegen geht. Mit Jalal war ich
in Kontakt. Er, seine Frau und Kind sind/waren
zur Zeit der Explosion im Beiruter Hafen im
Libanon bei seinen Eltern. Jalal begann
Spendengelder für Lebensmittelpakete zu
organisieren. Ich hörte auch von anderen
Hilfsaktionen, somit entschloss ich mich zu
spenden und die verschiedenen Initiativen, die
ich hier unten aufliste, publik zu machen.
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Der Libanese Jalal El Saddi, seine deutsche Frau Miriam und ihr kleines Kind sammeln seit der Explosion im Beiruter Hafen am 4. August Geld für Notleidende. Sie hatten in einem Team ihrer Gemeinde schon früher um die 140 Lebensmittelpakete an syrische Flüchtlinge verteilt. Mit den Spenden kaufen sie der inzwischen stark wachsenden armen libanesischen Bevölkerung und anderen Bewohnern des Libanons Lebensmittel ein, die ca. einen Monat reichen. Anderen kaufen sie benötigte Medikamente oder was sonst dringend benötigt wird. Sie verteilen alles persönlich, so dass es direkt bei den Bedürftigen ankommt. Sie wollen nicht einfach untätig sein. Für sie sind diese Aktionen das, was sie machen können, so Jalal. Bis zum 24. August 2020 konnten sie durch Spendengelder schon 40 Lebensmittelpakete verteilen. Top
Jalal und Miriam arbeiten auch mit verschiedenen Kirchen zusammen, u.a. um herauszufinden, wo die Ärmsten in Beirut und Umgebung zu finden sind.
Wenn sie im Oktober 2020 wieder in Deutschland sind, übernehmen Freunde und Verwandte ihre Arbeit vor Ort. In Deutschland arbeitet Jalal und seine Frau weiter, um der libanesischen Bevölkerung zu helfen. Sie möchten u.a. eine NGO gründen, um noch effektiver helfen zu können. Helfen Sie mit.
Spendenkonto
A. Kljajo
IBAN: DE96 3304 0001 0406 9670 00
BIC: COBADEFFXXX
Verwendungszweck: Beirut
Der Libanese Elio und seine deutsche Freundin sammelten mit einer Fahrradtour Deutschland - Libanon im Mai 2021 von knapp 4.000 km über Fundraising bis zum 15.4.2021 über eine Plattform Spendengelder. Diese übergaben sie im Libanon persönlich dem Libanesischen Roten Kreuz (Lebanese Red Cross).
Die Nachricht von der Explosion im Hafen haben sie auf einer Radtour gehört.
Betroffen von der aktuell schwierigen
Situation in Elio´s Heimatland, haben
wir uns während der Planung unserer
nächsten Radtour zum Ziel gesetzt, den
Wiederaufbau des Herzen Libanons zu
unterstützen.
Mehr über ihr Projekt finden Sie auf
der Fundraising Webseite GoFundMe.com –
SPENDEN.
Vielen Dank für jeden Euro.
Mathilda, eine Libanesin, die bei Frankfurt wohnt, sammelt bei Freunden und Bekannten Geld für Menschen in den Beiruter Stadtteilen Gemeize und Sayfe. Mathilda kennt selbst Betroffene, deren Wohnungen und oder Geschäfte bzw. Fenster, Türen, Wände und Inneneinrichtung durch die Explosion zerstört oder beschädigt wurden. Ihre Verwandten im Libanon kennen noch weitere Menschen. Nach der Übergabe der Spenden (z.B. eine Waschmaschine) oder Spendengelder erhält Mathilde die Telefonnummer und Fotos von jeder Familie, bei denen Hilfe eingetroffen ist. Nach der Übergabe der Spendengelder konnten sich die Betroffenen zum Beispiel eine neue Waschmaschine, Kühlschrank etc. leisten.
Mathilda hat bereits viele Bilder von vielen
Betroffenen, bei denen die dringend
benötigte Hilfe eingegangen ist.
Die Spenden gehen also direkt an die
betroffenen Menschen im Libanon. Wenn sie
diese Hilfsaktion unterstützen
möchten, mailen Sie Mathilda um
Näheres zu erfahren.
E-Mail: matihassoun (at) yahoo.com
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Im Libanon sieht man kaum Menschen mit
(irgendeiner sichtbaren) Behinderung in der
Öffentlichkeit (ausgenommen
Straßenbettler, die meist von Banden dazu
angehalten werden).
Gott sei Dank gibt es auch einige Prominente,
die sich für Behinderte einsetzten.
Ebenfalls sind verschiedene Organisationen wie
Anta
Akhi, SESOBEL
und arcenciel
vor Ort, die Spenden auftreiben oder soziale
Behinderteneinrichtungen betreiben. Auch von
Deutschland aus wird behinderten Menschen
geholfen, wie z.B. durch das Libanonprojekt
der Deutschen Assoziation des Malteserordens
e.V.. Jeder Euro hilft den Menschen.
NGO = nichtstaatliche Organisation,
alphabethisch geordnet
Kontenangaben sind meist unter dem Stichwort "Donate"
(Spenden) zu finden.
arcenciel wurde 1985 im Libanesischen
Bürgerkrieg gegründet. Sie
kümmern sich um Menschen mit
Behinderungen, Menschen, die in Not sind,
an den Rand gedrängt werden und
gefährdet sind: Sie helfen ihnen sich
in die Gesellschaft zu integrieren. Ihre
fünf Kernprogramme sind:
Landwirtschaft und Umwelt, Mobilität
und Gesundheit, Verantwortungsvoller
Tourismus, Jugendförderung sowie
Soziale Unterstützung.
www.arcenciel.org
(engl., frz.)
archenciel France: www.arcenciel.org/arcenciel-france
archenciel USA: www.arcenciel.org/arcenciel-usa
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Infolge der massiven Explosion am 4. August
2020 in Beirut wurden viele
Krankenhäuser, in denen die Kinder
behandelt wurden, stark beschädigt.
Einige Kinder wurden zeitweise in andere
Krankenhäuser verlegt, was gar nicht so
einfach war, da nicht jedes Krankenhaus
Kinder mit Krebs behandeln kann.
Inneneinrichtungen, medizinische Geräte,
Fensterscheiben etc. müssen neu
eingekauft werden. Das Medikamentenlager
wurde teilweise zerstört.
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Behandlungen wurden unterbrochen. Es ist
ungewiss, ob alle Kinder noch rechtzeitig
ihre Behandlung bekommen und ob die
Medikamente ausreichen. Auch können sich
viele Eltern die teure Behandlung –
verstärkt durch die Wirtschaftskrise und
dessen Folgen – nicht (mehr) leisten.
Dabei sind die Heilungschancen bei Krebs
gerade bei Kindern sehr hoch. Dr. Roula
Farah, Präsidentin von CHANCE, ruft die
Welt um Spenden auf. "Stell dir die Lage bei
uns bildlich vor! Ok? Und sie ist noch
schlimmer!", sagte sie mir einen Monat
später in einem Telefonat. Und dann kam
eine lange Pause bis sie wieder Worte fand.
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CHANCE ist dringend auf Mittel für
Krankenhausaufenthalte, Einkauf von
medizinischen Geräten, Medikamente zur
Aufrechterhaltung ihrer Krebsbehandlung etc.
angewiesen. Die kleinen Helden brauchen Sie,
die Finanzierung ist wichtiger als je zuvor.
Ein Bericht (15 Sekunden): Explosion in Beirut: 120 junge Krebs-Patienten schweben in Lebensgefahr! (auf YouTube auf Deutsch) ein paar Tage nach der Explosion im Beiruter Hafen.
Spenden
Online direkt über die Homepage von
CHANCE
oder per Überweisung auch in Euro in die
Schweiz und in den Libanon (Bankdaten finden
Sie ebenfalls dort)
https://chanceassociation.org/donate
(Englisch) Top
Paula Yacoubian, ihr Vater einer der vielen Armenier im Libanon, sie selbst ist eine äußerst bekannte Fernsehmoderatorin, Frauenrechtlerin und ehemalige Parlamentärin (6.5.2018 - 8.8.2020). Sie und andere Parlamentarier traten zurück, da sie eine neue Regierung forderten.
Paula gründete 2013 die Organisation DAFA
Campain (DAFA Kamagne), mit der sie mit
ihrem Team, welches aus lauter Freiwilligen
besteht, unterprivilegierten Familien
unabhängig von Religion und Herkunft
hilft. Auf Ihrer Webseite wird das die DAFA
campain am 8.9.2020 wie folgt beschrieben
(aus dem Englischen übersetzt:
Top
In dem Bestreben, unterprivilegierten
Familien zu helfen und sie zu
unterstützen, startete Paula Yacoubian
2013 die "DAFA"-Kampagne, die eine der
größten und erfolgreichsten
Spendenkampagnen im Libanon und im Nahen
Osten ist. Seitdem ist es der Kampagne
gelungen, mehr als 250.000 arme Familien
zu unterstützen, und sie tut dies
auch in der momentanen schweren Zeit.
Das ursprüngliche Ziel von "DAFA" (auf
Deutsch "Wärme") war es, allen
Bedürftigen mit Winterkleidung,
Spielzeug, elektronischen Geräten,
Lebensmitteln usw. zu helfen, indem Spenden
an bedürftige Organisationen und
Familien im ganzen Libanon verteilt wurden.
Doch aufgrund der außergewöhnlichen
Ereignisse im Libanon, die mit den
Waldbränden im Oktober 2019, gefolgt von
dem wirtschaftlichen Zusammenbruch und nicht
zuletzt mit der Covid-19-Pandemie hat die
DAFA campain unaufhörlich versucht
– einer exponentiell wachsenden Zahl
von bedürftigen Familien – das
Nötigste zum Überleben in dieser
kritischen Zeit zu geben. Sie arbeiten
auch mit dem Verein
Dar Assalam zusammen.
Top
Handy: +961 71 569 883 oder
WhatsApp: +961 81 862 688 Facebook:
Webseite: DAFA (engl., arab.)
Die DAFA campain ist auch auf Facebook und anderen sozialen Medien vertreten.
Spendenkonto im Libanon:
IBAN: LB52 0005 0000 0000 3284 8254 3922
BIC/SWIFT Code: ARABLBBX
ARAB Bank PLC Beirut:
Verwendungszweck: Procurement of food through
Dafa charity foundation and / or donation
(Übersetzt: Einkauf von Lebensmitteln
über die
Dafa-Wohltätigkeitsorganisation und /
oder Spende)
Der Verein Dar Assalam im noch
grünen Chouf Gebirge rund 35 km
südlich von Beirut wurde 1994 mit dem
Ziel gegründet, einen Ort
bereitzustellen, in dem sich die arabische
und europäische Kulturen treffen
können. Sie bieten Studienreisen (bisher
besuchten ca. 7.800 Reiseteilnehmer das Haus
(Stand 2019) und Sprachkurse im Libanon an,
früher auch Trauma Seminare sowie
Seminare für Sozialpädagogen.
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Bei den israelischen Angriffen 1996 und 2006
nahmen sie anstelle von Reisenden 80 Familien
auf. Jetzt nach der Explosion am Beiruter
Hafen am 4.8.2020 finden obdachlos gewordene
Frauen eine Unterkunft bei ihnen. Diese
werden von den drei im Libanon angesehenen
NGOs KAFA (sie helfen
vergewaltigten oder geschlagenen Frauen bzw.
die davon bedroht sind. Auch dies ein
Tabuthema im Libanon) und der Libanesischen
Demokratische Frauenvereinigung (The Lebanese Democratic
Women’s Gathering, RDFLD)
vermittelt. Außerdem arbeiten sie mit
der im Libanon bekannten Organisation DAFA
zusammen und haben Kontakte zu weiteren
Hilfsorganisationen im Libanon.
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Said Arnaout (Zweiter Vorsitzende des
Vereins), der Dar Assalam mit seiner lieben
Frau Latife Abdul Aziz führt, garantiert
dafür, dass das Geld direkt bei den
Hilfsbedürftigen ankommt. Abwechselnd
ist er und mal sie im Libanon um alles auch
vor Ort zu organisieren und mitzuhelfen,
manchmal auch gemeinsam. Ansonsten arbeitet
der 72 jährige Herr Arnaout (2022) als
Dolmetscher und Dozent in Tübingen,.
Inzwischen wurde am 1. Mai 2022 mit ihrer Unterstützung der Verein Frieden und kultureller Austausch – Libanon e.V. gegründet.
Dar Assalam braucht selber Hilfe
nach einem Luftangriff.
Am 9.10.2024 wurde eines der beiden
Gästehäuser durch einen Luftangriff
zerstört, auch das zweite Gebäude
hat schwere Schäden erlitten. Dabei
starben sieben Menschen, 12 wurden verletzt.
Nun brauchen Latife Abdul Aziz und Said
Arnaout selber Spendengelder, damit sie ihr
Haus wieder aufbauen können, um erneut
Menschen eine Unterkunft und Hilfe anbieten
zu können. Mehr Informationen zur Lage
und Spenden finden Sie auf der Webseite des
Vereins Frieden und kultureller
Austausch – Libanon e.V.
Frieden und kultureller Austausch –
Libanon e.V.
IBAN: DE54 6001 0070 0974 2337 01
BIC: PBNKDEFF
Bank: Postbank
Verwendungszweck: Dar Assalam
Embrace (eine gemeinnützige
Organisation, NGO) kümmert sich seit
2013 professionell um Menschen mit
psychischen Gesundheitsproblemen, vor allem
auch um Selbstmörder bzw. um deren
Hinterbliebenen, die sich meist nicht in die
Öffentlichkeit trauen und mit ihrer
Trauer und Hilflosigkeit alleine sind.
Zusätzlich betreibt Embrace
Aufklärungsarbeit, auch in der
Öffentlichkeit. Selbstmord ist im
Libanon noch ein Tabuthema. Nun mit der
Explosion im Hafen ist die Verzweiflung
vieler Menschen in und um Beirut gestiegen.
Unzählige haben ein Trauma erlitten.
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Auf ihrer Webseite ist am 6.9.2020 zu lesen:
Webseite: embracelebanon.org
(Englisch, Arabisch)
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Die überkonfessionelle christliche Organisation aus den USA (NGO) hilft von Mensch zu Mensch, vor allen auch syrischen Flüchtlingen, aber auch unzähligen Familien, die ebenfalls in Not geraten sind, vor allem seit der Finanzkrise seit 2019 und nun auch durch die Explosion im Beiruter Hafen.
Sie arbeiten mit den Kirchen vor Ort
zusammen um Menschen mit dem Nötigsten
zu versorgen, reparieren
Wohnungen/Häuser, Kirchen und Schulen.
Zudem kümmern sie sich um die
Bildung der Kinder im Projekt H.O.P.E. und verbreiten
die Frohe Botschaft Jesus.
Sie organisieren u.a. laut ihrer Webseite
eine drei Tagesreise in den
Libanon, um zu sehen, wie Gott auch in
Krisen auf wunderbare Weise wirkt.
Webseite: heartforLebanon.org
(Englisch)
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Die gemeinnützige Organisation (NGO) Home
of Hope, gegründet von John
Eter von der Lebanese Evangelical Society,
kümmert sich seit 1999 um missbrauchte,
verlassene und verwaiste Kinder. Meist sind
es Straßenkinder. Im
Herbst 2013 waren es um die 70 Kinder,
Tendenz steigend. Home of Hope gibt
ihnen ein Zuhause, in denen sie ihre
traumatischen Erlebnisse aufarbeiten
können, eine gute Schulbildung erhalten
und sie als gute Menschen auf das Leben
vorbereitet werden.
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Monatlich braucht die Organisation allein
für den Diesel zur Betreibung der
Heizung 1000 US Dollar (Stand 2013). Der
Winter steht vor der Tür und jede Spende
hilft die Kinder zu wärmen
Auf ihren Webseiten auf Englisch (meist mit
gleichem Inhalt)
www.homeofhopelebanon.me,
homeofhopelebanon.org,
homeofhopelebanon.wordpress.com,
Mehr
aktuelle Informationen gibt es auf
ihrer facebook-Seite.
Hier
auf YouTube finden Sie einen kurzen Video
Clip über Home of Hope auf Englisch.
Top
KAFA (bedeutet:Es reicht!) kämpft
gegen Gewalt und Ausbeutung. Es ist eine
libanesische zivile, nichtstaatliche,
gemeinnützige, feministische und
säkulare Organisation, die sich für
eine Gesellschaft einsetzt, die frei von
sozialen, wirtschaftlichen und rechtlichen
patriarchalischen Strukturen ist, die Frauen
diskriminieren. Seit ihrer Gründung im
Jahr 2005 setzt sich KAFA für die
Beseitigung aller Formen von
geschlechtsspezifischer Gewalt und Ausbeutung
ein.
https://kafa.org.lb/
(engl., arab.)
Die Direktorin Zoya
Rouhana erhielt 2020 den
Deutsch-Französischen
Menschenrechtspreis.
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SESOBEL wurde 1976 von Yvonne Chami
gegründet. Die NGO hilft Kindern und
Jugendlichen mit körperlichen und
geistigen Einschränkungen sowie ihre
Familie. Die Kinder, die erwachsen geworden
sind, werden dann von Anta
Akhi betreut.
www.sesobel.org (engl.,
frz.) Top
Sie organisieren und finanzieren verschiedene Projekte wie Benefiztheater, mit dem sie durch Deutschland touren sowie Aktivitäten mit behinderten Libanesen im Libanon (Sommerkamps, die Karawane, bei denen Jugendlichen über 18 Jahre zehn soziale, freiwillige Monate im Libanon verbringen, sowie Unterstützung von Heimen und Behinderten, ...).
Sie erhielten für das Libanonprojekt 2008 den "Preis des Westfälischen Friedens" und 2010 die "Goldene Victoria des Verbandes deutscher Zeitschriftenverleger".